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Gefühle

Spannende und lustige oder traurige oder gruselige Geschichten leben davon, dass du die Gefühle der Personen genau beschreibst.

Am besten beschreibst du die Gefühle so, dass der Leser richtig mitfühlen kann.

z.B.:

In spannenden Geschichten schilderst du zuerst die Angstgefühle genau. Langsam lässt du die Angst immer größer werden. Am Schluss löst du alles auf und Erleichterung macht sich breit.

Der Leser sollte genauso fühlen: Er spürt die Angst - vielleicht kriegt er beim Lesen deiner Geschichte sogar eine Gänsehaut - und kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Er will unbedingt wissen, wie deine Geschichte ausgeht. Gott sei Dank, am Ende wird alles gut! Der Leser ist  erleichtert - genauso wie die Hauptperson in deiner Geschichte.

 

Übungen:

Angst  -  Ausdrücke lernen

    → Angst haben

 

Erleichtert sein  -  Ausdrücke lernen

→ Erleichtert sein

 

→ Freude

                   → Trauer

                                      → Wut

 

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